Als Nacht fällt, werden Leuchtkästen mit Scroll-Werbeinformationen zu Außenverteidigern auf dem Einkaufszentrum angezeigt, Leuchtkästen leiten Anweisungen in U-Bahn-Stationen und blinken Schilder Lightboxen in Convenience-Store-Eingängen ... Diese allgegenwärtigen hellemittierenden Geräte sind seit langem zu einem unverzichtbaren Teil der städtischen Nachtszenen. Warum können sie kontinuierlich und gleichmäßig Licht abgeben, um Bilder klar zu präsentieren? Dahinter liegt eine exquisite "Zusammenarbeit" zwischen Lichtquellen und lichtübergreifenden Materialien.
Wenn eine Leuchtkiste mit einem lichtemittierenden Körper verglichen wird, ist die Lichtquelle ihr "Herz" und verantwortlich für eine kontinuierliche Versorgung mit Lichtenergie. Mit der Entwicklung der Technologie haben die in Leuchtkästen verwendeten Lichtquellen mehreren Iterationen durchlaufen, und derzeit sind die Mainstream -Lampen und LED -Lampen.
In frühen Leuchtkästen wurden hauptsächlich Fluoreszenzlampen verwendet, die durch die Entladung von Quecksilberdampf im Röhrchen ultraviolette Strahlen erzeugen und den Phosphor an der Rohrwand zum Ausgang von Licht anregen. Diese Art von Lichtquelle weist kostengünstige und mittelschwere Helligkeit auf, hat jedoch offensichtliche Mängel: hoher Energieverbrauch, Kurzlebensdauer (normalerweise 5000-8000 Stunden) und eine ungleichmäßige Lichtverteilung, die leicht "Lichtflecken" auf der Oberfläche der Leuchtkiste bildet. Darüber hinaus enthalten Fluoreszenzlampen Quecksilber, die die Umwelt verschmutzen können, wenn sie nach dem Entwerfen nicht ordnungsgemäß entsorgt werden. Heutzutage wurden sie allmählich durch umweltfreundlichere LED -Lampen ersetzt.
LED (Light-emittierende Diode) ist derzeit die "Hauptkraft" in Leuchtkästen. Es gibt Licht durch die Elektrifizierung eines Halbleiter -Chips aus und hat drei Hauptvorteile: Energieeinsparung, lange Lebensdauer und Umweltschutz. Der Energieverbrauch beträgt nur etwa 30% der von Fluoreszenzlampen, seine Lebensdauer kann 50.000 bis 100.000 Stunden erreichen und enthält keine schädlichen Substanzen wie Quecksilber. Noch wichtiger ist, dass LED -Lampen kleiner sind und flexibel in Lichtstreifen oder Lampenperlenmatrizen angeordnet werden können, die entsprechend der Größe und Form der Leuchtkiste eingestellt werden können, um die Lichtverteilung gleichmäßiger zu gestalten. Beispielsweise verwenden große Leuchtkästen im Freien LED-Lichtstreifen häufig mit hoher Dichte, um sicherzustellen, dass jede Ecke des Bildes beleuchtet wird. Während kleine Schilderleuchten die Nachfrage mit nur wenigen LED -Lampenperlen erfüllen können.
Mit der "Energie", die von der Lichtquelle bereitgestellt wird, ist eine Schicht mit Lichtübertragungsmaterial wie "Haut" erforderlich, um das Licht zu leiten, sodass das Bild klar und sanft präsentiert werden kann. Die Kernfunktionen von lichtübergreifenden Materialien diffundieren Licht (um Blendung oder Lichtflecken, die durch direktes Licht aus der Quelle verursacht werden) und das Tragen von Bildern (Druck- oder Einfügen von Werbeinhalten) diffundieren. Die gemeinsamen Acrylplatten, Leuchtkastenstoffe und Diffusor -Panels.
Acrylpaneele (Bio -Glas) sind üblicherweise verwendete Materialien für Innenleuchten. Sie haben eine leichte Durchlässigkeit von über 90%, sind hart, tragen resistent und eine glatte Oberfläche, die Licht gleichmäßig verstreuen und die Bildfarben hell machen kann. Acrylpaneele haben jedoch hohe Kosten und eine schwache Wirkungsfestigkeit, sodass sie nicht für harte Außenumgebungen geeignet sind und daher eher in Innenszenen wie Einkaufszentren und Hotels eingesetzt werden.
Lightbox -Stoff ist die "erste Wahl" für Leuchtkästen im Freien. Es wird aus PVC -Materialien gewebt und mit einer speziellen Beschichtung auf der Oberfläche beschichtet. Es hat nicht nur eine gute Lichtübertragung (etwa 70%-80%), sondern auch eine starke Wetterresistenz - es kann extremem Wetter wie Ultravioletten, Wind und Regen sowie hohe Temperaturen widerstehen. Selbst in Umgebungen mit minus 30 ° C oder plus 60 ° C ist es nicht einfach zu knacken oder zu verblassen. Darüber hinaus ist Lightbox -Stoff weich und kann zu großen gekrümmten Leuchtkästen verarbeitet werden, um sich an verschiedene unregelmäßige Gebäudebäume anzupassen.
Diffusor -Panels sind die "versteckten Helden". Sie sind normalerweise zwischen der Lichtquelle und der Acrylplatte oder dem Lightbox -Stoff installiert. Die Oberfläche hat winzige konkavkonvexe Texturen, die das direkte Licht aus der Lichtquelle in weiches diffuses Licht umwandeln und die Lichtflecken vollständig beseitigen können. In einigen Leuchtkästen mit hohen Anforderungen an leichte Gleichmäßigkeit (z. B. Röntgenzusandlampen in Krankenhäusern) sind Diffusor-Panels wesentliche Komponenten.
Die "Zusammenarbeit" zwischen der Lichtquelle und dem Lichtübertragungsmaterial ist der Schlüssel zum Ausgleich von Helligkeit und Gleichmäßigkeit. Wenn beispielsweise LED -Lampenperlen direkt dem Lightbox -Stoff gegenüberliegen, werden offensichtliche Lichtflecken gebildet. Wenn jedoch ein Diffusor -Panel hinzugefügt wird, kann das Licht das gesamte Bild nach der Brechung und Streuung gleichmäßig abdecken.
Gleichzeitig haben unterschiedliche Szenarien unterschiedliche Anforderungen an die "Zusammenarbeit": Außenlampen benötigen LED-Lampen mit hoher Breite in Kombination mit wetterresistenten Lightbox-Stoffen, um dem direkten Sonnenlicht zu widerstehen. Während Museum kulturelle Relikt-Display-Leuchtkästen mit niedrigem Ultraviolett-LED-Lampen mit Anti-Blend-Acrylplatten erfordern, um den Ausstellungseffekt zu gewährleisten und gleichzeitig kulturelle Relikte zu schämen.
Von Werbetafeln auf Straßen und Gassen bis hin zu Präzisionsausrüstung in Laboratorien ist das Geheimnis der Lightbox -Beleuchtung im Wesentlichen die menschliche Kontrolle und die Verwendung von Licht. Wenn die Energie der Lichtquelle perfekt mit der Anleitung von lichtübergreifenden Materialien kombiniert wird, werden diese praktischen und ästhetisch ansprechenden lichtemittierenden Geräte geschaffen, die unser Leben schweigend beleuchten.
Als Nacht fällt, werden Leuchtkästen mit Scroll-Werbeinformationen zu Außenverteidigern auf dem Einkaufszentrum angezeigt, Leuchtkästen leiten Anweisungen in U-Bahn-Stationen und blinken Schilder Lightboxen in Convenience-Store-Eingängen ... Diese allgegenwärtigen hellemittierenden Geräte sind seit langem zu einem unverzichtbaren Teil der städtischen Nachtszenen. Warum können sie kontinuierlich und gleichmäßig Licht abgeben, um Bilder klar zu präsentieren? Dahinter liegt eine exquisite "Zusammenarbeit" zwischen Lichtquellen und lichtübergreifenden Materialien.
Wenn eine Leuchtkiste mit einem lichtemittierenden Körper verglichen wird, ist die Lichtquelle ihr "Herz" und verantwortlich für eine kontinuierliche Versorgung mit Lichtenergie. Mit der Entwicklung der Technologie haben die in Leuchtkästen verwendeten Lichtquellen mehreren Iterationen durchlaufen, und derzeit sind die Mainstream -Lampen und LED -Lampen.
In frühen Leuchtkästen wurden hauptsächlich Fluoreszenzlampen verwendet, die durch die Entladung von Quecksilberdampf im Röhrchen ultraviolette Strahlen erzeugen und den Phosphor an der Rohrwand zum Ausgang von Licht anregen. Diese Art von Lichtquelle weist kostengünstige und mittelschwere Helligkeit auf, hat jedoch offensichtliche Mängel: hoher Energieverbrauch, Kurzlebensdauer (normalerweise 5000-8000 Stunden) und eine ungleichmäßige Lichtverteilung, die leicht "Lichtflecken" auf der Oberfläche der Leuchtkiste bildet. Darüber hinaus enthalten Fluoreszenzlampen Quecksilber, die die Umwelt verschmutzen können, wenn sie nach dem Entwerfen nicht ordnungsgemäß entsorgt werden. Heutzutage wurden sie allmählich durch umweltfreundlichere LED -Lampen ersetzt.
LED (Light-emittierende Diode) ist derzeit die "Hauptkraft" in Leuchtkästen. Es gibt Licht durch die Elektrifizierung eines Halbleiter -Chips aus und hat drei Hauptvorteile: Energieeinsparung, lange Lebensdauer und Umweltschutz. Der Energieverbrauch beträgt nur etwa 30% der von Fluoreszenzlampen, seine Lebensdauer kann 50.000 bis 100.000 Stunden erreichen und enthält keine schädlichen Substanzen wie Quecksilber. Noch wichtiger ist, dass LED -Lampen kleiner sind und flexibel in Lichtstreifen oder Lampenperlenmatrizen angeordnet werden können, die entsprechend der Größe und Form der Leuchtkiste eingestellt werden können, um die Lichtverteilung gleichmäßiger zu gestalten. Beispielsweise verwenden große Leuchtkästen im Freien LED-Lichtstreifen häufig mit hoher Dichte, um sicherzustellen, dass jede Ecke des Bildes beleuchtet wird. Während kleine Schilderleuchten die Nachfrage mit nur wenigen LED -Lampenperlen erfüllen können.
Mit der "Energie", die von der Lichtquelle bereitgestellt wird, ist eine Schicht mit Lichtübertragungsmaterial wie "Haut" erforderlich, um das Licht zu leiten, sodass das Bild klar und sanft präsentiert werden kann. Die Kernfunktionen von lichtübergreifenden Materialien diffundieren Licht (um Blendung oder Lichtflecken, die durch direktes Licht aus der Quelle verursacht werden) und das Tragen von Bildern (Druck- oder Einfügen von Werbeinhalten) diffundieren. Die gemeinsamen Acrylplatten, Leuchtkastenstoffe und Diffusor -Panels.
Acrylpaneele (Bio -Glas) sind üblicherweise verwendete Materialien für Innenleuchten. Sie haben eine leichte Durchlässigkeit von über 90%, sind hart, tragen resistent und eine glatte Oberfläche, die Licht gleichmäßig verstreuen und die Bildfarben hell machen kann. Acrylpaneele haben jedoch hohe Kosten und eine schwache Wirkungsfestigkeit, sodass sie nicht für harte Außenumgebungen geeignet sind und daher eher in Innenszenen wie Einkaufszentren und Hotels eingesetzt werden.
Lightbox -Stoff ist die "erste Wahl" für Leuchtkästen im Freien. Es wird aus PVC -Materialien gewebt und mit einer speziellen Beschichtung auf der Oberfläche beschichtet. Es hat nicht nur eine gute Lichtübertragung (etwa 70%-80%), sondern auch eine starke Wetterresistenz - es kann extremem Wetter wie Ultravioletten, Wind und Regen sowie hohe Temperaturen widerstehen. Selbst in Umgebungen mit minus 30 ° C oder plus 60 ° C ist es nicht einfach zu knacken oder zu verblassen. Darüber hinaus ist Lightbox -Stoff weich und kann zu großen gekrümmten Leuchtkästen verarbeitet werden, um sich an verschiedene unregelmäßige Gebäudebäume anzupassen.
Diffusor -Panels sind die "versteckten Helden". Sie sind normalerweise zwischen der Lichtquelle und der Acrylplatte oder dem Lightbox -Stoff installiert. Die Oberfläche hat winzige konkavkonvexe Texturen, die das direkte Licht aus der Lichtquelle in weiches diffuses Licht umwandeln und die Lichtflecken vollständig beseitigen können. In einigen Leuchtkästen mit hohen Anforderungen an leichte Gleichmäßigkeit (z. B. Röntgenzusandlampen in Krankenhäusern) sind Diffusor-Panels wesentliche Komponenten.
Die "Zusammenarbeit" zwischen der Lichtquelle und dem Lichtübertragungsmaterial ist der Schlüssel zum Ausgleich von Helligkeit und Gleichmäßigkeit. Wenn beispielsweise LED -Lampenperlen direkt dem Lightbox -Stoff gegenüberliegen, werden offensichtliche Lichtflecken gebildet. Wenn jedoch ein Diffusor -Panel hinzugefügt wird, kann das Licht das gesamte Bild nach der Brechung und Streuung gleichmäßig abdecken.
Gleichzeitig haben unterschiedliche Szenarien unterschiedliche Anforderungen an die "Zusammenarbeit": Außenlampen benötigen LED-Lampen mit hoher Breite in Kombination mit wetterresistenten Lightbox-Stoffen, um dem direkten Sonnenlicht zu widerstehen. Während Museum kulturelle Relikt-Display-Leuchtkästen mit niedrigem Ultraviolett-LED-Lampen mit Anti-Blend-Acrylplatten erfordern, um den Ausstellungseffekt zu gewährleisten und gleichzeitig kulturelle Relikte zu schämen.
Von Werbetafeln auf Straßen und Gassen bis hin zu Präzisionsausrüstung in Laboratorien ist das Geheimnis der Lightbox -Beleuchtung im Wesentlichen die menschliche Kontrolle und die Verwendung von Licht. Wenn die Energie der Lichtquelle perfekt mit der Anleitung von lichtübergreifenden Materialien kombiniert wird, werden diese praktischen und ästhetisch ansprechenden lichtemittierenden Geräte geschaffen, die unser Leben schweigend beleuchten.