In Einkaufszentren und auf U-Bahn-Plattformen,Lichtkästen mit klaren Bildern und weichem Licht fangen immer die Augen der Fußgänger an - sie haben weder blendende helle Flecken an der Lichtquelle noch schwache Schatten an den RändernDiese "einheitliche Beleuchtung" ist kein Zufall; sie ist das Ergebnis der kombinierten Wirkung von Lichtquellen, Lichtleitmaterialien und optischen Berechnungen..
Die einheitliche Beleuchtung von hochwertigen Lichtkästen beruht zunächst auf der präzisen Steuerung der Lichtquelle.Es ist leicht, helle Flecken direkt vor den Perlen zu bildenModerne Leuchtkästen setzen die "Matrix-Beleuchtungstechnologie" ein: je nach Größe der Leuchtkästchen sind die LED-Kärlen in bestimmten Abständen gleichmäßig verteilt.und gleichzeitig, durch Anpassung der Leistung und des Winkels der Perlen kann sich das Licht von benachbarten Lichtquellen während der Ausbreitung natürlich überschneiden.
Es ist wie mehrere Scheinwerfer auf einer Bühne, die durch Winkelkoordination toten Winkel beseitigen.Der Abstand zwischen den Lampenperlen wird in der Regel auf 10-15 cm gesteuert., und der Lichtwinkel jeder Lampenperle ist auf etwa 120 Grad begrenzt, so daß das Licht benachbarte Bereiche ohne übermäßige Konzentration in der Mitte bedecken kann.Testdaten eines Herstellers von Lichtkästen zeigen, dass die optimierte Anordnung der Lichtquelle die Lichtgleichheit um mehr als 60% erhöhen kann.
Wenn die Lichtquelle die "Quelle" der Lichtemission ist, dann ist die Lichtleitplatte innerhalb der Lichtbox der Kern, der es ermöglicht, Licht gleichmäßig zu verbreiten.Diese scheinbar transparente Acrylplatte ist mit Punkten oder Linien auf Mikronebene bedeckt, und seine Verteilungsdichte steigt allmählich von der Lichtquelle bis zum Rand - der Bereich in der Nähe der Lampenperlen hat spärliche Punkte, um eine übermäßige Konzentration von Licht zu vermeiden;Der Bereich weit von der Lichtquelle hat dichte Punkte, und das Licht wird durch mehr Brechung an die dunklen Bereiche ergänzt.
Das Prinzip der Lichtleitplatte ähnelt der Flussumleitung, wodurch der konzentrierte Wasserstrom (Licht) durch unzählige kleine Kanäle (Punkte) gleichmäßig verteilt werden kann.Hochwertige Lichtleitplatten haben auch eine "Mikroprism" an der Kante, das das Licht reflektiert, das sonst von der Seite zurück in die Platte entweichen würde, wodurch die Auslastung weiter verbessert wird.Dieses Design kann den Helligkeitsunterschied zwischen der Kante und der Mitte der Lightbox innerhalb von 5% zu steuern, und das menschliche Auge kann die Helligkeitsänderung kaum erkennen.
Nachdem das Licht zunächst von der Lichtleitplatte homogenisiert wurde, muss es die "Sekundärbehandlung" des reflektierenden Films und der Diffusorplatte durchlaufen.Der reflektierende Film an der Unterseite der Lichtbox kann das Licht reflektieren, das nach unten zurück zur Lichtleitplatte entweicht, wodurch der Lichtverlust verringert wird; während die Diffusorplatte auf der Oberfläche die Lichtrichtung durch die Streuungseffekte unzähliger winziger Partikel bricht und das Ausgangslicht weicher macht.
Es ist, als würde man zuerst das verschwendete Licht durch den reflektierenden Film "recyceln" und dann die Ränder des Lichts mit der Diffusorplatte "glätten".Experimente einer Marke von Lichtkästen zeigen, daß nach der Installation eines hochreflektierenden Films (mit einer Reflektivität von 95%) und einer Diffusorplatte auf Nanoebene, kann die Lichtgleichheit um weitere 20% erhöht und der Blendindex gleichzeitig um 30% reduziert werden.
In der industriellen Produktion werden auch hochwertige Lichtkästen durch optische Prüfgeräte "vollständig untersucht".Professionelle Geräte teilen die Lichtfläche der Leuchtfläche in Hunderte von Detektionspunkten und messen den Helligkeitswert einzelnWenn die Helligkeitsabweichung in einem bestimmten Bereich 3% übersteigt, wird sie als nicht qualifiziert beurteilt.
Mit der Anwendung neuer Technologien wie lasergravierter Lichtleitplatten und COB-integrierter Lichtquellen ist die einheitliche Beleuchtungswirkung von Lichtschränken heute noch in vollem Gange.In der Zukunft, Lichtkästen werden nicht nur "fleckfrei" sein, sondern auch automatisch die Helligkeitsverteilung entsprechend dem Umgebungslicht anpassen.Diese ultimative Kontrolle des Lichts ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie Technologie öffentliche Räume komfortabler macht..
In Einkaufszentren und auf U-Bahn-Plattformen,Lichtkästen mit klaren Bildern und weichem Licht fangen immer die Augen der Fußgänger an - sie haben weder blendende helle Flecken an der Lichtquelle noch schwache Schatten an den RändernDiese "einheitliche Beleuchtung" ist kein Zufall; sie ist das Ergebnis der kombinierten Wirkung von Lichtquellen, Lichtleitmaterialien und optischen Berechnungen..
Die einheitliche Beleuchtung von hochwertigen Lichtkästen beruht zunächst auf der präzisen Steuerung der Lichtquelle.Es ist leicht, helle Flecken direkt vor den Perlen zu bildenModerne Leuchtkästen setzen die "Matrix-Beleuchtungstechnologie" ein: je nach Größe der Leuchtkästchen sind die LED-Kärlen in bestimmten Abständen gleichmäßig verteilt.und gleichzeitig, durch Anpassung der Leistung und des Winkels der Perlen kann sich das Licht von benachbarten Lichtquellen während der Ausbreitung natürlich überschneiden.
Es ist wie mehrere Scheinwerfer auf einer Bühne, die durch Winkelkoordination toten Winkel beseitigen.Der Abstand zwischen den Lampenperlen wird in der Regel auf 10-15 cm gesteuert., und der Lichtwinkel jeder Lampenperle ist auf etwa 120 Grad begrenzt, so daß das Licht benachbarte Bereiche ohne übermäßige Konzentration in der Mitte bedecken kann.Testdaten eines Herstellers von Lichtkästen zeigen, dass die optimierte Anordnung der Lichtquelle die Lichtgleichheit um mehr als 60% erhöhen kann.
Wenn die Lichtquelle die "Quelle" der Lichtemission ist, dann ist die Lichtleitplatte innerhalb der Lichtbox der Kern, der es ermöglicht, Licht gleichmäßig zu verbreiten.Diese scheinbar transparente Acrylplatte ist mit Punkten oder Linien auf Mikronebene bedeckt, und seine Verteilungsdichte steigt allmählich von der Lichtquelle bis zum Rand - der Bereich in der Nähe der Lampenperlen hat spärliche Punkte, um eine übermäßige Konzentration von Licht zu vermeiden;Der Bereich weit von der Lichtquelle hat dichte Punkte, und das Licht wird durch mehr Brechung an die dunklen Bereiche ergänzt.
Das Prinzip der Lichtleitplatte ähnelt der Flussumleitung, wodurch der konzentrierte Wasserstrom (Licht) durch unzählige kleine Kanäle (Punkte) gleichmäßig verteilt werden kann.Hochwertige Lichtleitplatten haben auch eine "Mikroprism" an der Kante, das das Licht reflektiert, das sonst von der Seite zurück in die Platte entweichen würde, wodurch die Auslastung weiter verbessert wird.Dieses Design kann den Helligkeitsunterschied zwischen der Kante und der Mitte der Lightbox innerhalb von 5% zu steuern, und das menschliche Auge kann die Helligkeitsänderung kaum erkennen.
Nachdem das Licht zunächst von der Lichtleitplatte homogenisiert wurde, muss es die "Sekundärbehandlung" des reflektierenden Films und der Diffusorplatte durchlaufen.Der reflektierende Film an der Unterseite der Lichtbox kann das Licht reflektieren, das nach unten zurück zur Lichtleitplatte entweicht, wodurch der Lichtverlust verringert wird; während die Diffusorplatte auf der Oberfläche die Lichtrichtung durch die Streuungseffekte unzähliger winziger Partikel bricht und das Ausgangslicht weicher macht.
Es ist, als würde man zuerst das verschwendete Licht durch den reflektierenden Film "recyceln" und dann die Ränder des Lichts mit der Diffusorplatte "glätten".Experimente einer Marke von Lichtkästen zeigen, daß nach der Installation eines hochreflektierenden Films (mit einer Reflektivität von 95%) und einer Diffusorplatte auf Nanoebene, kann die Lichtgleichheit um weitere 20% erhöht und der Blendindex gleichzeitig um 30% reduziert werden.
In der industriellen Produktion werden auch hochwertige Lichtkästen durch optische Prüfgeräte "vollständig untersucht".Professionelle Geräte teilen die Lichtfläche der Leuchtfläche in Hunderte von Detektionspunkten und messen den Helligkeitswert einzelnWenn die Helligkeitsabweichung in einem bestimmten Bereich 3% übersteigt, wird sie als nicht qualifiziert beurteilt.
Mit der Anwendung neuer Technologien wie lasergravierter Lichtleitplatten und COB-integrierter Lichtquellen ist die einheitliche Beleuchtungswirkung von Lichtschränken heute noch in vollem Gange.In der Zukunft, Lichtkästen werden nicht nur "fleckfrei" sein, sondern auch automatisch die Helligkeitsverteilung entsprechend dem Umgebungslicht anpassen.Diese ultimative Kontrolle des Lichts ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie Technologie öffentliche Räume komfortabler macht..