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Firmennachrichten über Versandzuschläge schmälern Gewinne: Lightbox-Unternehmen kämpfen mit Logistikkostenkrise in der Hochsaison

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Versandzuschläge schmälern Gewinne: Lightbox-Unternehmen kämpfen mit Logistikkostenkrise in der Hochsaison

2025-10-24

Mit dem Beginn der Jahresend-Hochsaison (Oktober-Dezember) steht Unternehmen für Leuchtkästen weltweit eine neue Herausforderung bevor: Explodierende Versandzuschläge schmälern die Gewinnmargen und gefährden die Stabilität der Lieferketten. Für unsere ausländischen Kunden, die sich auf die rechtzeitige Lieferung von Leuchtkästen für Werbeaktionen zu den Feiertagen, Ladenmodernisierungen und Eventvorbereitungen verlassen, ist das Verständnis der aktuellen Logistiklandschaft und unserer proaktiven Maßnahmen wichtiger denn je.

Himmelhohe Zuschläge: Die "versteckten Kosten", die den Export von Leuchtkästen vernichten

In dieser Hochsaison beschränken sich die Belastungen durch Logistikkosten nicht mehr nur auf die Basisfrachtraten—Zuschläge sind zum größten "Gewinnkiller" für Exporteure von Leuchtkästen geworden. Laut den neuesten Daten der Internationalen Föderation der Spediteurvereinigungen (FIATA) haben die wichtigsten Zuschläge auf wichtigen Routen für Leuchtkastensendungen Anfang Oktober 2025 alarmierende Werte erreicht:

  • Bunkerzuschlag (BAF): Auf der Route Asien-Europa (einem wichtigen Kanal für den Export von Leuchtkästen nach Westeuropa) ist der BAF auf 40 % der Basisfrachtrate gestiegen—von 22 % im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Für einen 40-Fuß-Container (FEU) mit schlanken LED-Leuchtkästen kommen allein dadurch zusätzliche 1.200 US-Dollar zu den Versandkosten hinzu.
  • Hafenkongestionszuschlag (PCS): Häfen in Nordeuropa (wie Rotterdam und Hamburg) und an der US-Westküste (Los Angeles, Long Beach) sind aufgrund von Arbeitskräftemangel und erhöhtem Frachtaufkommen mit beispielloser Überlastung konfrontiert. Der PCS für diese Routen ist auf 800-1.000 US-Dollar pro FEU gestiegen, ein Anstieg von 67 % gegenüber dem Vorjahr.
  • Notfallzuschlag für Stellplatz (ESS): Um sich in der Hochsaison Stellplätze zu sichern, müssen viele Leuchtkastenunternehmen den ESS zahlen, der 15-20 % des Basistarifs ausmacht. Für stark nachgefragte Produkte wie kundenspezifische dekorative Leuchtkästen erheben einige Spediteure sogar einen Aufschlag von 25 % für eine garantierte Lieferung im Dezember.
Auswirkungen auf die Leuchtkastenversorgung: Verzögerungen drohen, aber die Qualität bleibt unbeeinträchtigt

Für ausländische Kunden haben die steigenden Versandzuschläge und die Überlastung zwei direkte Auswirkungen:

  1. Verlängerte Lieferzeiten: Routen, die normalerweise 28-35 Tage dauern (z. B. Shanghai nach Rotterdam), dauern jetzt 40-45 Tage aufgrund von Hafenverzögerungen. Einige Sendungen, die für die Auslieferung Anfang November geplant waren, könnten auf Mitte Dezember verschoben werden, was sich auf die Werbepläne für Einzelhandelsleuchtkästen auswirken könnte.
  2. Verringerter Verhandlungsspielraum bei der Preisgestaltung: Im Gegensatz zu Rohstoffkosten, die durch Großeinkäufe angepasst werden können, werden Zuschläge oft von Reedereien erhoben, mit wenig Spielraum für Verhandlungen. "Wir haben 60 % des Zuschlagsanstiegs absorbiert, um zu vermeiden, dass wir zu viel Kosten an die Kunden weitergeben", erklärte Li. "Aber bei Großaufträgen von über 10 Containern müssen wir möglicherweise eine Preisanpassung von 5-8 % besprechen, um die Produktionsqualität aufrechtzuerhalten."
Unsere proaktiven Lösungen für Kunden: Sicherung von Stellplätzen, Verkürzung von Verzögerungen

Um die Auswirkungen auf unsere ausländischen Partner zu minimieren, haben wir drei wichtige Strategien umgesetzt:

  1. Sicherung von Stellplätzen 2 Monate im Voraus: Wir haben langfristige Verträge mit drei großen Reedereien (Maersk, CMA CGM, Hapag-Lloyd) abgeschlossen, um 50 FEU Stellplatz pro Monat für die Hochsaison zu reservieren. Dies stellt sicher, dass dringende Bestellungen (z. B. medizinische Leuchtkästen für Kliniken) innerhalb von 7 Tagen nach Produktionsabschluss versandt werden können.
  2. Optimierte Verpackung zur Reduzierung volumenbezogener Kosten: Für ultradünne Leuchtkästen (eine beliebte Wahl für Einzelhandelsgeschäfte) haben wir die Verpackung neu gestaltet, um das Volumen um 18 % zu reduzieren—ohne die Schutzfunktion zu beeinträchtigen. Dies reduziert das "Volumengewicht", das von Fluggesellschaften (für Luftfracht-Backups) berechnet wird, und senkt die Containerverladekosten.
  3. Echtzeit-Sendungsverfolgung & proaktive Kommunikation: Jedem Kunden wird ein dedizierter Logistikkoordinator zugewiesen, der tägliche Updates zum Sendungsstatus liefert, einschließlich der Ankunftszeiten im Hafen und des Fortschritts der Zollabfertigung. Wenn sich eine Verzögerung abzeichnet, benachrichtigen wir die Kunden 5-7 Tage im Voraus und bieten Alternativen an (z. B. Teil-Luftfracht für kritische Artikel).
Ausblick: Zusammenarbeit zur Bewältigung der Hochsaison

Da die Hochsaison bis Mitte Dezember andauert, sind wir weiterhin bestrebt, eng mit unseren ausländischen Kunden zusammenzuarbeiten, um logistische Herausforderungen zu mildern. Für Kunden, die Bestellungen für Q1 2026 planen, empfehlen wir, Buchungen 4-6 Wochen im Voraus vorzunehmen, um sich Stellplätze zu stabileren Tarifen zu sichern. Wir prüfen auch Optionen für den "See-Luft-Kombiversand" (z. B. Seefracht nach Dubai, dann Luftfracht nach Europa), um die Lieferzeiten für zeitkritische Bestellungen zu verkürzen—mit Kosten, die 30 % niedriger sind als bei reiner Luftfracht.

Für Anfragen zum aktuellen Bestellstatus oder zu Buchungen für 2026 wenden Sie sich bitte an unser Kundenserviceteam unter Luna@kingwe-star.com oder rufen Sie 86-137-9834-3469 an.

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Versandzuschläge schmälern Gewinne: Lightbox-Unternehmen kämpfen mit Logistikkostenkrise in der Hochsaison

2025-10-24

Mit dem Beginn der Jahresend-Hochsaison (Oktober-Dezember) steht Unternehmen für Leuchtkästen weltweit eine neue Herausforderung bevor: Explodierende Versandzuschläge schmälern die Gewinnmargen und gefährden die Stabilität der Lieferketten. Für unsere ausländischen Kunden, die sich auf die rechtzeitige Lieferung von Leuchtkästen für Werbeaktionen zu den Feiertagen, Ladenmodernisierungen und Eventvorbereitungen verlassen, ist das Verständnis der aktuellen Logistiklandschaft und unserer proaktiven Maßnahmen wichtiger denn je.

Himmelhohe Zuschläge: Die "versteckten Kosten", die den Export von Leuchtkästen vernichten

In dieser Hochsaison beschränken sich die Belastungen durch Logistikkosten nicht mehr nur auf die Basisfrachtraten—Zuschläge sind zum größten "Gewinnkiller" für Exporteure von Leuchtkästen geworden. Laut den neuesten Daten der Internationalen Föderation der Spediteurvereinigungen (FIATA) haben die wichtigsten Zuschläge auf wichtigen Routen für Leuchtkastensendungen Anfang Oktober 2025 alarmierende Werte erreicht:

  • Bunkerzuschlag (BAF): Auf der Route Asien-Europa (einem wichtigen Kanal für den Export von Leuchtkästen nach Westeuropa) ist der BAF auf 40 % der Basisfrachtrate gestiegen—von 22 % im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Für einen 40-Fuß-Container (FEU) mit schlanken LED-Leuchtkästen kommen allein dadurch zusätzliche 1.200 US-Dollar zu den Versandkosten hinzu.
  • Hafenkongestionszuschlag (PCS): Häfen in Nordeuropa (wie Rotterdam und Hamburg) und an der US-Westküste (Los Angeles, Long Beach) sind aufgrund von Arbeitskräftemangel und erhöhtem Frachtaufkommen mit beispielloser Überlastung konfrontiert. Der PCS für diese Routen ist auf 800-1.000 US-Dollar pro FEU gestiegen, ein Anstieg von 67 % gegenüber dem Vorjahr.
  • Notfallzuschlag für Stellplatz (ESS): Um sich in der Hochsaison Stellplätze zu sichern, müssen viele Leuchtkastenunternehmen den ESS zahlen, der 15-20 % des Basistarifs ausmacht. Für stark nachgefragte Produkte wie kundenspezifische dekorative Leuchtkästen erheben einige Spediteure sogar einen Aufschlag von 25 % für eine garantierte Lieferung im Dezember.
Auswirkungen auf die Leuchtkastenversorgung: Verzögerungen drohen, aber die Qualität bleibt unbeeinträchtigt

Für ausländische Kunden haben die steigenden Versandzuschläge und die Überlastung zwei direkte Auswirkungen:

  1. Verlängerte Lieferzeiten: Routen, die normalerweise 28-35 Tage dauern (z. B. Shanghai nach Rotterdam), dauern jetzt 40-45 Tage aufgrund von Hafenverzögerungen. Einige Sendungen, die für die Auslieferung Anfang November geplant waren, könnten auf Mitte Dezember verschoben werden, was sich auf die Werbepläne für Einzelhandelsleuchtkästen auswirken könnte.
  2. Verringerter Verhandlungsspielraum bei der Preisgestaltung: Im Gegensatz zu Rohstoffkosten, die durch Großeinkäufe angepasst werden können, werden Zuschläge oft von Reedereien erhoben, mit wenig Spielraum für Verhandlungen. "Wir haben 60 % des Zuschlagsanstiegs absorbiert, um zu vermeiden, dass wir zu viel Kosten an die Kunden weitergeben", erklärte Li. "Aber bei Großaufträgen von über 10 Containern müssen wir möglicherweise eine Preisanpassung von 5-8 % besprechen, um die Produktionsqualität aufrechtzuerhalten."
Unsere proaktiven Lösungen für Kunden: Sicherung von Stellplätzen, Verkürzung von Verzögerungen

Um die Auswirkungen auf unsere ausländischen Partner zu minimieren, haben wir drei wichtige Strategien umgesetzt:

  1. Sicherung von Stellplätzen 2 Monate im Voraus: Wir haben langfristige Verträge mit drei großen Reedereien (Maersk, CMA CGM, Hapag-Lloyd) abgeschlossen, um 50 FEU Stellplatz pro Monat für die Hochsaison zu reservieren. Dies stellt sicher, dass dringende Bestellungen (z. B. medizinische Leuchtkästen für Kliniken) innerhalb von 7 Tagen nach Produktionsabschluss versandt werden können.
  2. Optimierte Verpackung zur Reduzierung volumenbezogener Kosten: Für ultradünne Leuchtkästen (eine beliebte Wahl für Einzelhandelsgeschäfte) haben wir die Verpackung neu gestaltet, um das Volumen um 18 % zu reduzieren—ohne die Schutzfunktion zu beeinträchtigen. Dies reduziert das "Volumengewicht", das von Fluggesellschaften (für Luftfracht-Backups) berechnet wird, und senkt die Containerverladekosten.
  3. Echtzeit-Sendungsverfolgung & proaktive Kommunikation: Jedem Kunden wird ein dedizierter Logistikkoordinator zugewiesen, der tägliche Updates zum Sendungsstatus liefert, einschließlich der Ankunftszeiten im Hafen und des Fortschritts der Zollabfertigung. Wenn sich eine Verzögerung abzeichnet, benachrichtigen wir die Kunden 5-7 Tage im Voraus und bieten Alternativen an (z. B. Teil-Luftfracht für kritische Artikel).
Ausblick: Zusammenarbeit zur Bewältigung der Hochsaison

Da die Hochsaison bis Mitte Dezember andauert, sind wir weiterhin bestrebt, eng mit unseren ausländischen Kunden zusammenzuarbeiten, um logistische Herausforderungen zu mildern. Für Kunden, die Bestellungen für Q1 2026 planen, empfehlen wir, Buchungen 4-6 Wochen im Voraus vorzunehmen, um sich Stellplätze zu stabileren Tarifen zu sichern. Wir prüfen auch Optionen für den "See-Luft-Kombiversand" (z. B. Seefracht nach Dubai, dann Luftfracht nach Europa), um die Lieferzeiten für zeitkritische Bestellungen zu verkürzen—mit Kosten, die 30 % niedriger sind als bei reiner Luftfracht.

Für Anfragen zum aktuellen Bestellstatus oder zu Buchungen für 2026 wenden Sie sich bitte an unser Kundenserviceteam unter Luna@kingwe-star.com oder rufen Sie 86-137-9834-3469 an.