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Wie können LED-Leuchtkästen zur Hauptkraft der "kohlenstoffarmen Werbung" werden?

2025-08-15

Da die "Dual-Carbon"-Ziele zu einem globalen Konsens geworden sind, werden in der Stadt jede Lampe und jede Werbetafel im Hinblick auf die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen betrachtet. Unter den Werbeträgern auf Straßen und Gassen entwickeln sich LED-Leuchtkästen still und leise zu "Low-Carbon-Pionieren" - verglichen mit herkömmlichen Leuchtkästen haben sie nicht nur eine höhere Helligkeit und eine längere Lebensdauer, sondern können auch den Energieverbrauch um mehr als 70 % senken. Diese Eigenschaft, Praktikabilität und Umweltschutz zu verbinden, hat es LED-Leuchtkästen ermöglicht, herkömmliche Lichtquellen-Leuchtkästen in etwas mehr als einem Jahrzehnt schnell zu ersetzen und zur absoluten Hauptkraft der "Low-Carbon-Werbung" zu werden.

Von "Stromfressern" zu "Energiesparexperten": Ein subversiver Durchbruch beim Energieverbrauch

Herkömmliche Werbe-Leuchtkästen haben sich lange Zeit auf Leuchtstofflampen als Lichtquellen verlassen. Diese Technologie, die in den 1930er Jahren entstand, weist inhärente Mängel in Bezug auf die Energieeffizienz auf. Leuchtstofflampen emittieren Licht durch die Entladung von Quecksilberdampf, mit einem elektro-optischen Wirkungsgrad von nur etwa 20 %, und der Großteil der Energie wird in Form von Wärme verschwendet. Eine 40-Watt-Leuchtstoffröhre, die 12 Stunden am Tag arbeitet, kann bis zu 175 kWh Strom pro Jahr verbrauchen. Große Außenwerbe-Leuchtkästen benötigen oft Dutzende von Röhren, die gleichzeitig arbeiten, und ihr jährlicher Stromverbrauch kann leicht mehrere tausend kWh übersteigen, was in der Werbebranche als "Stromfresser" bezeichnet werden kann.

Das Aufkommen von LED-Lampen hat diese Situation völlig verändert. Als Halbleiter-Licht emittierende Geräte haben LEDs einen elektro-optischen Wirkungsgrad von über 80 %. Bei gleicher Helligkeit beträgt ihr Energieverbrauch nur 30 % des Verbrauchs von Leuchtstofflampen. Eine 12-Watt-LED-Lampe, die so hell wie eine 40-Watt-Leuchtstoffröhre ist, arbeitet 12 Stunden am Tag und verbraucht nur 52 kWh Strom pro Jahr, wodurch fast 70 % Strom im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen eingespart werden.

Wenn man dies auf die Gesamtzahl der Außenwerbe-Leuchtkästen im Land hochrechnet, die etwa 5 Millionen beträgt, kann durch den Ersatz aller durch LED-Lichtquellen der Stromverbrauch um etwa 3,5 Milliarden kWh pro Jahr gesenkt werden, was einer Einsparung von 1,26 Millionen Tonnen Standardkohle und einer Reduzierung der Kohlendioxidemissionen um 3,15 Millionen Tonnen entspricht - dies entspricht der Kohlenstoffbindung von 17 Millionen Bäumen in einem Jahr.
Ultra-lange Lebensdauer und Umweltschutzmaterialien: Low-Carbon-Vorteile über den gesamten Lebenszyklus

Die Bewertung des Low-Carbon-Umweltschutzes kann sich nicht nur auf die Nutzungsphase konzentrieren; der gesamte Lebenszyklus des Produkts ist ebenfalls entscheidend. In dieser Hinsicht haben LED-Leuchtkästen ausgeprägtere Vorteile.

Die durchschnittliche Lebensdauer von Leuchtstofflampen beträgt nur 5.000-8.000 Stunden. Bei einer Arbeitsintensität von 12 Stunden pro Tag müssen sie in weniger als zwei Jahren ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann das in den Röhren enthaltene Quecksilber (ca. 5-10 mg pro Röhre) über Boden und Wasserquellen in das Ökosystem gelangen und langfristige Umweltverschmutzung verursachen. Statistiken zufolge werden in China jedes Jahr mehr als 1 Milliarde Leuchtstofflampen entsorgt, und die meisten davon werden nicht fachgerecht recycelt, was ein verstecktes Umweltrisiko darstellt.

Die Lebensdauer von LED-Lampen beträgt bis zu 50.000-100.000 Stunden, also mehr als das 10-fache der Lebensdauer von Leuchtstofflampen. Das bedeutet, dass ein Satz LED-Leuchtkästen die Lichtquelle innerhalb von 10-20 Jahren nicht ersetzen muss, wodurch die Abfallerzeugung erheblich reduziert wird. Noch wichtiger ist, dass LED-Lampen keine giftigen Substanzen wie Quecksilber und Blei enthalten. Ihre Kernmaterialien sind Halbleiterchips und Epoxidharz, die nach der Entsorgung durch Metallrecyclingprozesse recycelt werden können. Darüber hinaus verwenden die Rahmen moderner LED-Leuchtkästen meist umweltfreundliche Materialien wie Aluminiumlegierungen und recycelte Kunststoffe, wodurch der CO2-Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus weiter reduziert wird.

Politische Förderung und technologische Iteration: Beschleunigung des Anbruchs der "Low-Carbon-Werbe"-Ära

Die Verbreitung von LED-Leuchtkästen ist untrennbar mit dem doppelten Antrieb von politischer Führung und technologischer Innovation verbunden. In den letzten Jahren haben viele Orte in China "Energiespar-Renovierungsrichtlinien für Außenwerbung" erlassen, die eindeutig vorschreiben, dass neue und renovierte Werbe-Leuchtkästen energiesparende Lichtquellen wie LEDs verwenden müssen. Nehmen wir Shanghai als Beispiel: Die 2023 umgesetzten "Technischen Spezifikationen für die Einrichtung von Außenwerbeanlagen" legen fest, dass die Beleuchtungsleistungsdichte von Außen-Leuchtkästen 5 Watt pro Quadratmeter nicht überschreiten darf. Dieser Standard kann nur von LED-Lampen stabil erfüllt werden, wodurch herkömmliche Leuchtkästen gezwungen werden, den Markt in beschleunigtem Tempo zu verlassen.

Die technologische Iteration hat die Low-Carbon-Eigenschaften von LED-Leuchtkästen kontinuierlich verbessert. Die heutigen intelligenten LED-Leuchtkästen können die Helligkeit über Lichtsensoren automatisch anpassen - wodurch die Leistung bei starkem Tageslicht reduziert und die Helligkeit erhöht wird, wenn nachts viele Menschen unterwegs sind, wodurch der ineffektive Energieverbrauch weiter reduziert wird. Einige Leuchtkästen sind auch an Solarenergieversorgungssysteme angeschlossen, um einen "Null-Netzverbrauch" zu erreichen. Im Bereich der Materialien hat die Anwendung neuer Nanobeschichtungen die Lichtdurchlässigkeit von Leuchtkastenstoffen von 70 % auf 90 % erhöht, was bedeutet, dass die Leistung der Lichtquelle bei gleicher Helligkeit um 20 % reduziert werden kann.

Von den riesigen Werbeanzeigen an den Außenwänden von Bürogebäuden bis zu den Schildern der Convenience-Stores in der Nachbarschaft gestalten LED-Leuchtkästen die Werbeökologie der Städte mit den Labels "energiesparend, langlebig und umweltfreundlich" neu. Ihr Aufstieg ist nicht nur ein technologischer Ersatz, sondern markiert auch den Wandel der Werbebranche von "Vision first" zu "Low-Carbon first". Wenn jeder leuchtende Leuchtkasten dazu beiträgt, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, wird das Nachtbild unserer Stadt nachhaltiger und wärmer.

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Firmennachrichten über-Wie können LED-Leuchtkästen zur Hauptkraft der "kohlenstoffarmen Werbung" werden?

Wie können LED-Leuchtkästen zur Hauptkraft der "kohlenstoffarmen Werbung" werden?

2025-08-15

Da die "Dual-Carbon"-Ziele zu einem globalen Konsens geworden sind, werden in der Stadt jede Lampe und jede Werbetafel im Hinblick auf die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen betrachtet. Unter den Werbeträgern auf Straßen und Gassen entwickeln sich LED-Leuchtkästen still und leise zu "Low-Carbon-Pionieren" - verglichen mit herkömmlichen Leuchtkästen haben sie nicht nur eine höhere Helligkeit und eine längere Lebensdauer, sondern können auch den Energieverbrauch um mehr als 70 % senken. Diese Eigenschaft, Praktikabilität und Umweltschutz zu verbinden, hat es LED-Leuchtkästen ermöglicht, herkömmliche Lichtquellen-Leuchtkästen in etwas mehr als einem Jahrzehnt schnell zu ersetzen und zur absoluten Hauptkraft der "Low-Carbon-Werbung" zu werden.

Von "Stromfressern" zu "Energiesparexperten": Ein subversiver Durchbruch beim Energieverbrauch

Herkömmliche Werbe-Leuchtkästen haben sich lange Zeit auf Leuchtstofflampen als Lichtquellen verlassen. Diese Technologie, die in den 1930er Jahren entstand, weist inhärente Mängel in Bezug auf die Energieeffizienz auf. Leuchtstofflampen emittieren Licht durch die Entladung von Quecksilberdampf, mit einem elektro-optischen Wirkungsgrad von nur etwa 20 %, und der Großteil der Energie wird in Form von Wärme verschwendet. Eine 40-Watt-Leuchtstoffröhre, die 12 Stunden am Tag arbeitet, kann bis zu 175 kWh Strom pro Jahr verbrauchen. Große Außenwerbe-Leuchtkästen benötigen oft Dutzende von Röhren, die gleichzeitig arbeiten, und ihr jährlicher Stromverbrauch kann leicht mehrere tausend kWh übersteigen, was in der Werbebranche als "Stromfresser" bezeichnet werden kann.

Das Aufkommen von LED-Lampen hat diese Situation völlig verändert. Als Halbleiter-Licht emittierende Geräte haben LEDs einen elektro-optischen Wirkungsgrad von über 80 %. Bei gleicher Helligkeit beträgt ihr Energieverbrauch nur 30 % des Verbrauchs von Leuchtstofflampen. Eine 12-Watt-LED-Lampe, die so hell wie eine 40-Watt-Leuchtstoffröhre ist, arbeitet 12 Stunden am Tag und verbraucht nur 52 kWh Strom pro Jahr, wodurch fast 70 % Strom im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen eingespart werden.

Wenn man dies auf die Gesamtzahl der Außenwerbe-Leuchtkästen im Land hochrechnet, die etwa 5 Millionen beträgt, kann durch den Ersatz aller durch LED-Lichtquellen der Stromverbrauch um etwa 3,5 Milliarden kWh pro Jahr gesenkt werden, was einer Einsparung von 1,26 Millionen Tonnen Standardkohle und einer Reduzierung der Kohlendioxidemissionen um 3,15 Millionen Tonnen entspricht - dies entspricht der Kohlenstoffbindung von 17 Millionen Bäumen in einem Jahr.
Ultra-lange Lebensdauer und Umweltschutzmaterialien: Low-Carbon-Vorteile über den gesamten Lebenszyklus

Die Bewertung des Low-Carbon-Umweltschutzes kann sich nicht nur auf die Nutzungsphase konzentrieren; der gesamte Lebenszyklus des Produkts ist ebenfalls entscheidend. In dieser Hinsicht haben LED-Leuchtkästen ausgeprägtere Vorteile.

Die durchschnittliche Lebensdauer von Leuchtstofflampen beträgt nur 5.000-8.000 Stunden. Bei einer Arbeitsintensität von 12 Stunden pro Tag müssen sie in weniger als zwei Jahren ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann das in den Röhren enthaltene Quecksilber (ca. 5-10 mg pro Röhre) über Boden und Wasserquellen in das Ökosystem gelangen und langfristige Umweltverschmutzung verursachen. Statistiken zufolge werden in China jedes Jahr mehr als 1 Milliarde Leuchtstofflampen entsorgt, und die meisten davon werden nicht fachgerecht recycelt, was ein verstecktes Umweltrisiko darstellt.

Die Lebensdauer von LED-Lampen beträgt bis zu 50.000-100.000 Stunden, also mehr als das 10-fache der Lebensdauer von Leuchtstofflampen. Das bedeutet, dass ein Satz LED-Leuchtkästen die Lichtquelle innerhalb von 10-20 Jahren nicht ersetzen muss, wodurch die Abfallerzeugung erheblich reduziert wird. Noch wichtiger ist, dass LED-Lampen keine giftigen Substanzen wie Quecksilber und Blei enthalten. Ihre Kernmaterialien sind Halbleiterchips und Epoxidharz, die nach der Entsorgung durch Metallrecyclingprozesse recycelt werden können. Darüber hinaus verwenden die Rahmen moderner LED-Leuchtkästen meist umweltfreundliche Materialien wie Aluminiumlegierungen und recycelte Kunststoffe, wodurch der CO2-Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus weiter reduziert wird.

Politische Förderung und technologische Iteration: Beschleunigung des Anbruchs der "Low-Carbon-Werbe"-Ära

Die Verbreitung von LED-Leuchtkästen ist untrennbar mit dem doppelten Antrieb von politischer Führung und technologischer Innovation verbunden. In den letzten Jahren haben viele Orte in China "Energiespar-Renovierungsrichtlinien für Außenwerbung" erlassen, die eindeutig vorschreiben, dass neue und renovierte Werbe-Leuchtkästen energiesparende Lichtquellen wie LEDs verwenden müssen. Nehmen wir Shanghai als Beispiel: Die 2023 umgesetzten "Technischen Spezifikationen für die Einrichtung von Außenwerbeanlagen" legen fest, dass die Beleuchtungsleistungsdichte von Außen-Leuchtkästen 5 Watt pro Quadratmeter nicht überschreiten darf. Dieser Standard kann nur von LED-Lampen stabil erfüllt werden, wodurch herkömmliche Leuchtkästen gezwungen werden, den Markt in beschleunigtem Tempo zu verlassen.

Die technologische Iteration hat die Low-Carbon-Eigenschaften von LED-Leuchtkästen kontinuierlich verbessert. Die heutigen intelligenten LED-Leuchtkästen können die Helligkeit über Lichtsensoren automatisch anpassen - wodurch die Leistung bei starkem Tageslicht reduziert und die Helligkeit erhöht wird, wenn nachts viele Menschen unterwegs sind, wodurch der ineffektive Energieverbrauch weiter reduziert wird. Einige Leuchtkästen sind auch an Solarenergieversorgungssysteme angeschlossen, um einen "Null-Netzverbrauch" zu erreichen. Im Bereich der Materialien hat die Anwendung neuer Nanobeschichtungen die Lichtdurchlässigkeit von Leuchtkastenstoffen von 70 % auf 90 % erhöht, was bedeutet, dass die Leistung der Lichtquelle bei gleicher Helligkeit um 20 % reduziert werden kann.

Von den riesigen Werbeanzeigen an den Außenwänden von Bürogebäuden bis zu den Schildern der Convenience-Stores in der Nachbarschaft gestalten LED-Leuchtkästen die Werbeökologie der Städte mit den Labels "energiesparend, langlebig und umweltfreundlich" neu. Ihr Aufstieg ist nicht nur ein technologischer Ersatz, sondern markiert auch den Wandel der Werbebranche von "Vision first" zu "Low-Carbon first". Wenn jeder leuchtende Leuchtkasten dazu beiträgt, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, wird das Nachtbild unserer Stadt nachhaltiger und wärmer.