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Ein umfassender Leitfaden zu den Materialklassifizierungen für Leuchtkästen

2025-10-28

Ein umfassender Leitfaden zu den Materialklassifizierungen von Leuchtkästen

Leuchtkästen haben sich zu unverzichtbaren Werkzeugen in der Werbung, im Einzelhandel und in der öffentlichen Wegweisung entwickelt, wobei ihre Leistung, Haltbarkeit und visuelle Wirkung direkt von der Materialauswahl abhängen. Das Verständnis der Klassifizierungen und Eigenschaften von Leuchtkastenmaterialien ist entscheidend für die Erstellung effektiver und langlebiger Leuchtdisplays. Dieser Artikel unterteilt die wichtigsten Materialkategorien, ihre Eigenschaften und idealen Anwendungen.

Materialien für den strukturellen Rahmen: Das Fundament der Stabilität

Der Rahmen dient als Rückgrat von Leuchtkästen und bestimmt ihre strukturelle Integrität, ihr Gewicht und ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen.

Aluminium und Aluminiumlegierungen

Aluminium hat sich zum dominierenden Rahmenmaterial für moderne Leuchtkästen entwickelt, insbesondere in LED-basierten Designs. Seine Popularität beruht auf einer ausgewogenen Kombination von Vorteilen: Geringe Dichte (etwa ein Drittel der Dichte von Stahl) sorgt für ein geringes Gewicht und erleichtert die Installation – entscheidend für Wand- oder Hängedisplays in Einkaufszentren und Flughäfen. Hohe Korrosionsbeständigkeit macht es sowohl für Innenräume wie Einzelhandelsgeschäfte als auch für geschützte Außenbereiche wie U-Bahn-Stationen geeignet.

Aluminiumprofile werden typischerweise präzise mit standardisierten Nuten hergestellt, die eine nahtlose Montage mit Paneelen und Zubehör ermöglichen. Beispielsweise verlassen sich Card-Leuchtkästen und Stoff-Leuchtkästen auf Aluminiumrahmen, um ihre Stoff- oder starren Paneele zu befestigen und gleichzeitig ultradünne Designs (oft 2,5–16 cm dick) beizubehalten. Eloxierte oder pulverbeschichtete Oberflächen erhöhen die Haltbarkeit zusätzlich und ermöglichen eine farbliche Anpassung an die Markenästhetik.

Eisen und Schmiedeeisen

Schmiedeeisen wird für spezielle Leuchtkästen bevorzugt, die eine Vintage- oder künstlerische Ästhetik erfordern. Durch Schmiedeverfahren hergestellt, bietet es außergewöhnliche strukturelle Festigkeit und eignet sich daher für freistehende Displays im Freien. Oberflächenbehandlungen wie Rostschutzsprays schützen vor Witterungseinflüssen und verlängern die Lebensdauer in Außenbereichen wie Café-Außenbereichen und Boutique-Schaufenstern.

Die hohe Dichte von Eisen erhöht jedoch das Gesamtgewicht und schränkt seinen Einsatz in groß angelegten oder an der Decke montierten Anwendungen ein. Seine klassische Farbpalette – darunter Schwarz-, Weiß- und Bronzetöne – ergänzt Nischenunternehmen wie Blumengeschäfte und Kunstgalerien, bei denen dekorativer Reiz Vorrang vor ultradünnem Design hat.

Aluminiumverbundplatten (ACP)

Aluminiumverbundplatten bestehen aus zwei dünnen Aluminiumblechen, die mit einem Polyethylen-Kern verbunden sind, wodurch die Vorteile von Aluminium mit erhöhter Steifigkeit kombiniert werden. Dieses Material zeichnet sich in großformatigen Leuchtkästen aus, wie z. B. Werbetafeln an Bushaltestellen und Flughafenterminals. Der Kern reduziert das Gewicht und behält gleichzeitig die strukturelle Stabilität bei, wodurch nahtlose Displays über mehrere Meter ohne Verformung möglich sind.

ACP bietet auch eine höhere Feuerbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit im Vergleich zu massiven Aluminiumblechen, was es zu einer bevorzugten Wahl für Außeninstallationen macht, die rauen Bedingungen ausgesetzt sind. Seine glatte Oberfläche erleichtert den präzisen Druck und die einfache Wartung und festigt seine Rolle in der kommerziellen Werbung weiter.

Lichtleit- und Diffusionsmaterialien: Gestaltung einer gleichmäßigen Beleuchtung

Diese Materialien wandeln Punkt- oder Linienlichtquellen in eine gleichmäßige, blendfreie Oberflächenbeleuchtung um – das definierende Merkmal hochwertiger Leuchtkästen.

Acryl (Polymethylmethacrylat, PMMA)

Acryl ist das vielseitigste lichtleitende Material, insbesondere in Light Guide Plate (LGP)-Leuchtkästen. Optische Acrylplatten sind mit mikroprismatischen Strukturen oder lasergeätzten Mustern ausgestattet, die das Licht gleichmäßig über die Oberfläche streuen und Hotspots eliminieren, die bei direkter Beleuchtung üblich sind. Mit einer Lichtdurchlässigkeit von über 90 % bewahrt Acryl die Lebendigkeit der gedruckten Grafiken und erzeugt gleichzeitig eine weiche, augenfreundliche Beleuchtung.

Seine Anwendungen reichen von Kosmetikdisplays auf der Theke – wo es die Produkttextur verbessert – bis hin zu großformatigen Einzelhandelsschildern. Wasserdichte Acrylvarianten werden in LGP-Leuchtkästen im Freien verwendet und bieten Beständigkeit gegen Regen und Feuchtigkeit für Bushaltestellen-Displays und öffentliche Wegweisungssysteme. Darüber hinaus ermöglicht die einfache Schneidbarkeit von Acryl kundenspezifische Leuchtkästen, einschließlich Markenlogos und thematischer Designs für Pop-up-Stores.

Polycarbonat (PC)-Platten

Polycarbonat bietet eine robuste Alternative zu Acryl, die sich durch seine außergewöhnliche Schlagfestigkeit auszeichnet – bis zum 250-fachen von Glas. Diese Haltbarkeit macht es ideal für stark frequentierte Bereiche wie U-Bahn-Plattformen und Kindermuseen, wo versehentliche Stöße wahrscheinlich sind. PC-Platten behalten eine gute Lichtdurchlässigkeit (85–90 %) und inhärente Flammwidrigkeit bei, wodurch Sicherheitsbedenken in gewerblichen Gebäuden berücksichtigt werden.

Obwohl etwas teurer als Acryl, ermöglicht die Flexibilität von PC gebogene Leuchtkastendesigns und verleiht architektonischen Displays eine kreative Dimension. Es hält auch extremen Temperaturschwankungen stand und eignet sich daher sowohl für kalte Nordklimate als auch für heiße, sonnige Regionen.

Lichtdiffusionsfolien

Lichtdiffusionsfolien, oft aus Polyester, ergänzen starre Paneele, indem sie die Lichtverteilung verfeinern und die Bildqualität verbessern. Diese Folien gibt es in zwei Hauptkonfigurationen: Frontdruck und Rückseitendruck. Frontdruckfolien (manchmal auch Duratrans genannt) haben eine matte Oberfläche, die Blendung reduziert und gleichzeitig eine hohe Farbsättigung liefert, die mit Pigment- und Farbstofftinten kompatibel ist. Rückseitendruckfolien haben eine glatte, glänzende Oberfläche und werden auf der nicht sichtbaren Seite bedruckt, wodurch die Tinte vor Kratzern und Umweltschäden geschützt wird.

Mit einer Dicke von typischerweise etwa 220 Mikrometern sind diese Folien einfach zu handhaben und auszutauschen – unerlässlich für Einzelhandels-Leuchtkästen, die häufige Werbeaktualisierungen erfordern. Sie sind besonders effektiv in schlanken LED-Leuchtkästen, wo sie mit Kantenbeleuchtung zusammenarbeiten, um eine gleichmäßige Helligkeit über die gesamte Displayoberfläche zu erzeugen.

Lichtquellenmaterialien: Die Energie hinter der Beleuchtung

Die Lichtquelle bestimmt die Energieeffizienz, die Lebensdauer und die Farbwiedergabe – Schlüsselfaktoren für die Leistung und die Betriebskosten von Leuchtkästen.

LED-Lichtleisten

Die LED-Technologie (Light-Emitting Diode) hat in modernen Leuchtkästen weitgehend die traditionelle Beleuchtung ersetzt, da sie effizienter ist. LED-Lichtleisten verbrauchen bis zu 80 % weniger Energie als Leuchtstoffröhren und bieten gleichzeitig eine Lebensdauer von über 50.000 Stunden. Ihre kompakte Größe ermöglicht ultradünne Designs, wobei einige Leuchtkästen nur 10 mm dick sind.

LEDs sind in warmen, kühlen und Tageslichtfarbtemperaturen erhältlich und bieten eine hervorragende Farbwiedergabe (CRI-Werte über 80), wodurch gedruckte Grafiken naturgetreu erscheinen. Sie emittieren nur minimale Wärme, wodurch das Risiko von Paneelverformungen verringert und sie für geschlossene Designs wie Magnet-Leuchtkästen sicher sind. Wasserdichte LED-Streifen sind speziell für Außenanwendungen konzipiert, mit abgedichteten Gehäusen, die Regen und Feuchtigkeit widerstehen.

Traditionelle Lichtquellen

Obwohl heute weniger verbreitet, finden Leuchtstoffröhren (T4/T5) und EEFL (External Electrode Fluorescent Lamp) immer noch Verwendung in budgetorientierten oder Legacy-Installationen. Leuchtstoffröhren bieten eine hohe Helligkeit, leiden aber unter kürzeren Lebensdauern (8.000–15.000 Stunden) und einem höheren Energieverbrauch. EEFL-Röhren bieten eine gleichmäßigere Ausleuchtung als Standard-Leuchtstoffröhren, sind aber immer noch weniger effizient als LEDs.

Diese traditionellen Quellen erzeugen mehr Wärme, sodass Leuchtkästen Belüftungssysteme enthalten müssen, die die Masse und die Installationskomplexität erhöhen. Da die LED-Kosten weiter sinken, nimmt ihre Verwendung in neuen Leuchtkastenprojekten stetig ab.

Oberflächen- und Schutzmaterialien: Erhaltung der Ästhetik und Haltbarkeit

Diese Materialien schützen die Leuchtkastenkomponenten und verbessern die visuelle Attraktivität, während sie die Wartung erleichtern.

Gehärtetes Glas

Gehärtetes Glas wird als Schutzfrontplatte in hochwertigen Leuchtkästen verwendet, insbesondere in öffentlichen Bereichen. Mit einer Dicke von etwa 2 mm bietet es Kratzfestigkeit und Stoßschutz, ohne die Lichtdurchlässigkeit wesentlich zu verringern. Seine glatte Oberfläche ist leicht zu reinigen, was es ideal für Anwendungen im Gastronomiebereich wie Restaurant-Speisekarten macht, wo Fett und Fingerabdrücke üblich sind.

Gehärtetes Glas bietet auch UV-Beständigkeit und verhindert so das Ausbleichen von gedruckten Grafiken im Laufe der Zeit – ein entscheidender Vorteil für langfristige Außendisplays. Sein Gewicht und seine Zerbrechlichkeit schränken jedoch seinen Einsatz in großen oder abgehängten Leuchtkästen ein.

Stoffmaterialien

Stoff hat sich zu einem beliebten Oberflächenmaterial für großformatige Leuchtkästen entwickelt, darunter 卡布灯箱 und 拉布灯箱. Diese Stoffe aus Polyester oder PVC-beschichteten Textilien sind leicht, knitterarm und können große Flächen ohne Nähte überspannen. Sie streuen das Licht gleichmäßig und erzeugen weiche, lebendige Displays, die in Einkaufszentren und Ausstellungshallen hervorstechen.

Stoffoberflächen sind leicht auszutauschen und unterstützen häufige Inhaltsaktualisierungen für Werbekampagnen. Wasserdichte Stoffvarianten sind für den Außenbereich erhältlich und erhalten die Farbbrillanz auch bei Nässe. Ihre Flexibilität ermöglicht gebogene oder unregelmäßige Formen und erweitert die kreativen Möglichkeiten für Markendisplays.

Überlegungen zur Materialauswahl

Die Auswahl der richtigen Materialkombination erfordert das Abwägen mehrerer Faktoren:

  • Umgebung: Leuchtkästen im Freien erfordern witterungsbeständige Materialien (Aluminiumrahmen, PC-Platten, wasserdichte LEDs), während Innenraum-Displays Ästhetik und schlankes Design priorisieren (Acryl, Stoff, Standard-LEDs).
  • Größe: Großformatige Displays profitieren von leichten ACP-Rahmen und Stoffoberflächen, während kleine Theken-Leuchtkästen gut mit Acryl und kompakten LED-Streifen funktionieren.
  • Aktualisierungshäufigkeit: Magnetische Leuchtkästen mit Acrylplatten und Diffusionsfolien ermöglichen schnelle Inhaltsänderungen, ideal für Einzelhandelsaktionen.
  • Budget: Acryl und Aluminium bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für die meisten Anwendungen, während PC und gehärtetes Glas Premium-Leistung zu höheren Kosten bieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jede Leuchtkastenmaterialkategorie eine eindeutige Rolle bei der Erstellung effektiver Leuchtdisplays spielt. Durch das Verständnis ihrer Eigenschaften und Anwendungen können Designer und Unternehmen Materialien auswählen, die die visuelle Wirkung, die Haltbarkeit und die Kosteneffizienz optimieren – und sicherstellen, dass ihre Leuchtkästen in jeder Umgebung hervorstechen.