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Firmenanwendung ungefähr Nicht nur auf die "Helligkeit" achten, wenn Sie eine Leuchtturmbox kaufen! 3 Schlüsselparameter, die Ihnen helfen, die "niedrige Lichtqualität" zu vermeiden

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Nicht nur auf die "Helligkeit" achten, wenn Sie eine Leuchtturmbox kaufen! 3 Schlüsselparameter, die Ihnen helfen, die "niedrige Lichtqualität" zu vermeiden

Für Käufer aus Übersee, die Leuchtkästen erwerben – ob für Einzelhandelsgeschäfte, Restaurants, Messen oder Außenwerbung – ist die "Helligkeit" oft der erste Faktor, der ins Auge fällt. Branchenkenner warnen jedoch, dass sich ausschließlich auf die Helligkeit zu konzentrieren, ein häufiger Fehler ist, der zum Kauf minderwertiger Produkte führen kann: Einige billige Leuchtkästen verwenden übermäßig viele LED-Chips, um die Helligkeit zu erhöhen, aber es fehlt ihnen eine ordnungsgemäße Wärmeableitung, was zu einer kurzen Lebensdauer, häufigen Fehlfunktionen oder sogar Sicherheitsrisiken führt.

Um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, haben wir 3 Kernparameter aufgeschlüsselt, die wichtiger sind als die Helligkeit. Wenn Sie diese beherrschen, können Sie die "Falle der minderwertigen Leuchtkästen" vermeiden und den besten Wert für Ihre Investition erzielen.

1. Farbwiedergabeindex (CRI): Ist der Leuchtkasten "farbtreu"?

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie kaufen einen Leuchtkasten, um hochwertige Kleidung zu präsentieren, aber das rote Kleid im Licht sieht matt und gräulich aus – ganz anders als sein tatsächlicher, lebendiger Farbton. Der Schuldige ist wahrscheinlich ein niedriger Farbwiedergabeindex (CRI), ein Parameter, der misst, wie genau eine Lichtquelle die wahren Farben von Objekten wiedergibt (im Vergleich zu natürlichem Sonnenlicht).

Was Sie wissen müssen:
  • Der CRI wird auf einer Skala von 0-100 bewertet: Ein CRI von 100 bedeutet, dass das Licht das natürliche Sonnenlicht perfekt nachbildet, während ein CRI unter 80 Farben verfälscht. Für die meisten kommerziellen Szenarien (z. B. Bekleidungsgeschäfte, Juweliergeschäfte, Kunstgalerien) ist ein CRI von Ra ≥ 90 ein Muss. Beispielsweise lässt ein Juweliergeschäft mit einem Leuchtkasten mit CRI 95 Diamanten brillanter funkeln, und Goldschmuck zeigt seinen wahren warmen Farbton – was dazu beiträgt, Kunden anzuziehen und Rücksendungen aufgrund von "Farbanpassungsfehlern" zu reduzieren.
  • Niedriger CRI = Versteckte Kosten: Ein Leuchtkasten mit CRI < 70 mag zunächst billig erscheinen, kann aber Ihrem Unternehmen schaden. Ein Restaurant, das einen solchen Leuchtkasten verwendet, könnte dazu führen, dass das Essen unappetitlich aussieht (z. B. sehen grüne Salate gelblich aus, rotes Fleisch sieht grau aus), was zu weniger Bestellungen führt.
So überprüfen Sie:
  • Überprüfen Sie das Produktdatenblatt: Seriöse Hersteller kennzeichnen den CRI-Wert deutlich (z. B. "CRI Ra90+"). Vermeiden Sie Produkte, die nur "hohe Farbwiedergabe" ohne eine spezifische Zahl erwähnen.
  • Machen Sie einen einfachen Test: Bringen Sie eine Probe des Artikels mit, den Sie ausstellen möchten (z. B. ein Stück Stoff, eine Produktverpackung), und vergleichen Sie seine Farbe unter dem Leuchtkasten und natürlichem Sonnenlicht. Wenn es einen merklichen Unterschied gibt, ist der CRI wahrscheinlich zu niedrig.
2. IP-Schutzart: Kann der Leuchtkasten "rauen Umgebungen" standhalten?

Käufer aus Übersee verwenden Leuchtkästen oft in verschiedenen Umgebungen: Außenwerbetafeln, die Regen und Staub ausgesetzt sind, Restaurant-Leuchtkästen in der Nähe von Fett und Dampf oder Badezimmerschilder in feuchten Spas. Die IP-Schutzart (Ingress Protection) – ein zweistelliger Code, der den Widerstand eines Geräts gegen Feststoffe (z. B. Staub) und Flüssigkeiten (z. B. Wasser) angibt – ist entscheidend, um die Haltbarkeit zu gewährleisten.

Was Sie wissen müssen:
  • Die erste Ziffer (0-6) = Staubschutz:
    • 0: Kein Schutz
    • 6: Völlig staubdicht (ideal für Außenbereiche oder Industriegebiete mit starkem Staub)
  • Die zweite Ziffer (0-9K) = Wasserbeständigkeit:
    • 4: Widersteht Spritzwasser (geeignet für Innenbereiche wie Einzelhandelsgeschäfte)
    • 6: Widersteht starken Wasserstrahlen (gut für Restaurantküchen oder Autowaschanlagen)
    • 8: Kann in Wasser getaucht werden (für spezielle Szenarien wie Unterwasserausstellungen)
  • Empfehlungen für gängige Szenarien:
    • Außenwerbe-Leuchtkästen: Wählen Sie IP65 oder höher (staubdicht + widersteht Niederdruck-Wasserstrahlen, z. B. Regenstürmen).
    • Innen-Einzelhandels-Leuchtkästen: IP44 ist ausreichend (widersteht Spritzwasser, z. B. versehentliches Verschütten).
    • Badezimmer- oder Pool-Leuchtkästen: IP67 (staubdicht + kann 30 Minuten lang in 1 m Wasser getaucht werden).
So vermeiden Sie Betrug:
  • Achten Sie auf das IP-Schutzart-Etikett: Es sollte auf dem Gehäuse oder Netzkabel des Leuchtkastens aufgedruckt sein (z. B. "IP65"). Einige minderwertige Produkte fälschen das Etikett – überprüfen Sie dies, indem Sie die offizielle Website des Herstellers besuchen oder einen Zertifizierungsbericht anfordern (z. B. von TÜV oder SGS).
  • Testen Sie die grundlegende Wasserbeständigkeit (falls möglich): Besprühen Sie bei kleinen Leuchtkästen die Oberfläche (ohne den Stromanschluss) mit etwas Wasser und prüfen Sie, ob das Licht flackert oder sich ausschaltet.
3. Effizienz der Stromversorgung: Ist der Leuchtkasten "energiesparend und langlebig"?

Die Stromversorgung (auch "Treiber" genannt) ist das "Herz" eines Leuchtkastens – sie wandelt Wechselstrom in Gleichstrom für die LEDs um. Viele Käufer ignorieren diese Komponente, aber eine ineffiziente Stromversorgung kann zu hohen Stromrechnungen, Überhitzung und einer verkürzten Lebensdauer der LEDs führen.

Was Sie wissen müssen:
  • Wirkungsgrad: Der Wirkungsgrad der Stromversorgung wird als Prozentsatz gemessen (z. B. bedeutet ein Wirkungsgrad von 85 %, dass 85 % der Eingangsleistung in nutzbares Licht umgewandelt werden und 15 % als Wärme verschwendet werden). Wählen Sie für kommerzielle Leuchtkästen eine Stromversorgung mit Wirkungsgrad ≥ 85% (achten Sie auf Etiketten wie "85+ Efficiency").
    • Beispiel: Ein 100-W-Leuchtkasten mit 80 % Wirkungsgrad verbraucht 125 W Eingangsleistung (100 W ÷ 0,8 = 125 W), während einer mit 90 % Wirkungsgrad nur 111 W verbraucht. Über ein Jahr (12 Stunden/Tag) spart das 90 % Wirkungsgrad-Modell etwa 150 kWh Strom – was einer Ersparnis von 20 bis 30 US-Dollar entspricht (basierend auf den durchschnittlichen US-Stromtarifen).
  • Sicherheitszertifizierungen: Eine hochwertige Stromversorgung sollte Zertifizierungen wie UL (USA), CE (EU) oder PSE (Japan) haben. Diese Zertifizierungen stellen sicher, dass die Stromversorgung strenge Sicherheitsstandards erfüllt (z. B. Überspannungsschutz, Kurzschlussschutz) und keine Brände oder Stromschläge verursacht.
So überprüfen Sie:
  • Überprüfen Sie die Stromversorgung: Seriöse Leuchtkästen verwenden Marken-Netzteile (z. B. Mean Well, Philips) mit klaren Wirkungsgradetiketten. Vermeiden Sie Leuchtkästen mit No-Name-Netzteilen ohne Markennamen – sie sparen oft an Sicherheit und Effizienz.
  • Berechnen Sie die langfristigen Kosten: Fragen Sie den Hersteller nach dem "Stromverbrauch pro Stunde" (in kWh) des Leuchtkastens und multiplizieren Sie ihn mit Ihrem lokalen Stromtarif und der täglichen Nutzungszeit. Ein etwas teurerer Leuchtkasten mit einer hocheffizienten Stromversorgung spart Ihnen langfristig Geld.
Bonus: 2 rote Fahnen, um minderwertige Leuchtkästen zu vermeiden
  1. "Zu hell, zu billig": Wenn ein Leuchtkasten behauptet, "10.000 Lumen" zu haben, aber 50 % weniger kostet als ähnliche Produkte, verwendet er wahrscheinlich minderwertige LEDs oder überlastet die Stromversorgung. Diese Leuchtkästen können in wenigen Monaten durchbrennen oder sogar schädliches blaues Licht emittieren.
  2. Keine Garantie oder kurze Garantie: Ein zuverlässiger Leuchtkastenhersteller bietet eine 2-5 Jahre Garantie (für LEDs, Stromversorgung und Gehäuse). Wenn ein Produkt nur eine 3-monatige Garantie oder gar keine Garantie hat, ist dies ein Zeichen für schlechte Qualität.

Für Käufer aus Übersee ist der Kauf eines Leuchtkastens eine Investition in das Image und die Effizienz Ihres Unternehmens. Indem Sie sich auf CRI, IP-Schutzart und Effizienz der Stromversorgung konzentrieren – anstatt nur auf die Helligkeit – vermeiden Sie die "Falle der minderwertigen Qualität" und wählen ein Produkt, das langlebig, energiesparend und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Egal, ob Sie für eine kleine Boutique in Paris oder eine große Außenwerbetafel in New York kaufen, diese Parameter helfen Ihnen, eine kluge Entscheidung zu treffen.

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Nicht nur auf die "Helligkeit" achten, wenn Sie eine Leuchtturmbox kaufen! 3 Schlüsselparameter, die Ihnen helfen, die "niedrige Lichtqualität" zu vermeiden
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Nicht nur auf die "Helligkeit" achten, wenn Sie eine Leuchtturmbox kaufen! 3 Schlüsselparameter, die Ihnen helfen, die "niedrige Lichtqualität" zu vermeiden

Für Käufer aus Übersee, die Leuchtkästen erwerben – ob für Einzelhandelsgeschäfte, Restaurants, Messen oder Außenwerbung – ist die "Helligkeit" oft der erste Faktor, der ins Auge fällt. Branchenkenner warnen jedoch, dass sich ausschließlich auf die Helligkeit zu konzentrieren, ein häufiger Fehler ist, der zum Kauf minderwertiger Produkte führen kann: Einige billige Leuchtkästen verwenden übermäßig viele LED-Chips, um die Helligkeit zu erhöhen, aber es fehlt ihnen eine ordnungsgemäße Wärmeableitung, was zu einer kurzen Lebensdauer, häufigen Fehlfunktionen oder sogar Sicherheitsrisiken führt.

Um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, haben wir 3 Kernparameter aufgeschlüsselt, die wichtiger sind als die Helligkeit. Wenn Sie diese beherrschen, können Sie die "Falle der minderwertigen Leuchtkästen" vermeiden und den besten Wert für Ihre Investition erzielen.

1. Farbwiedergabeindex (CRI): Ist der Leuchtkasten "farbtreu"?

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie kaufen einen Leuchtkasten, um hochwertige Kleidung zu präsentieren, aber das rote Kleid im Licht sieht matt und gräulich aus – ganz anders als sein tatsächlicher, lebendiger Farbton. Der Schuldige ist wahrscheinlich ein niedriger Farbwiedergabeindex (CRI), ein Parameter, der misst, wie genau eine Lichtquelle die wahren Farben von Objekten wiedergibt (im Vergleich zu natürlichem Sonnenlicht).

Was Sie wissen müssen:
  • Der CRI wird auf einer Skala von 0-100 bewertet: Ein CRI von 100 bedeutet, dass das Licht das natürliche Sonnenlicht perfekt nachbildet, während ein CRI unter 80 Farben verfälscht. Für die meisten kommerziellen Szenarien (z. B. Bekleidungsgeschäfte, Juweliergeschäfte, Kunstgalerien) ist ein CRI von Ra ≥ 90 ein Muss. Beispielsweise lässt ein Juweliergeschäft mit einem Leuchtkasten mit CRI 95 Diamanten brillanter funkeln, und Goldschmuck zeigt seinen wahren warmen Farbton – was dazu beiträgt, Kunden anzuziehen und Rücksendungen aufgrund von "Farbanpassungsfehlern" zu reduzieren.
  • Niedriger CRI = Versteckte Kosten: Ein Leuchtkasten mit CRI < 70 mag zunächst billig erscheinen, kann aber Ihrem Unternehmen schaden. Ein Restaurant, das einen solchen Leuchtkasten verwendet, könnte dazu führen, dass das Essen unappetitlich aussieht (z. B. sehen grüne Salate gelblich aus, rotes Fleisch sieht grau aus), was zu weniger Bestellungen führt.
So überprüfen Sie:
  • Überprüfen Sie das Produktdatenblatt: Seriöse Hersteller kennzeichnen den CRI-Wert deutlich (z. B. "CRI Ra90+"). Vermeiden Sie Produkte, die nur "hohe Farbwiedergabe" ohne eine spezifische Zahl erwähnen.
  • Machen Sie einen einfachen Test: Bringen Sie eine Probe des Artikels mit, den Sie ausstellen möchten (z. B. ein Stück Stoff, eine Produktverpackung), und vergleichen Sie seine Farbe unter dem Leuchtkasten und natürlichem Sonnenlicht. Wenn es einen merklichen Unterschied gibt, ist der CRI wahrscheinlich zu niedrig.
2. IP-Schutzart: Kann der Leuchtkasten "rauen Umgebungen" standhalten?

Käufer aus Übersee verwenden Leuchtkästen oft in verschiedenen Umgebungen: Außenwerbetafeln, die Regen und Staub ausgesetzt sind, Restaurant-Leuchtkästen in der Nähe von Fett und Dampf oder Badezimmerschilder in feuchten Spas. Die IP-Schutzart (Ingress Protection) – ein zweistelliger Code, der den Widerstand eines Geräts gegen Feststoffe (z. B. Staub) und Flüssigkeiten (z. B. Wasser) angibt – ist entscheidend, um die Haltbarkeit zu gewährleisten.

Was Sie wissen müssen:
  • Die erste Ziffer (0-6) = Staubschutz:
    • 0: Kein Schutz
    • 6: Völlig staubdicht (ideal für Außenbereiche oder Industriegebiete mit starkem Staub)
  • Die zweite Ziffer (0-9K) = Wasserbeständigkeit:
    • 4: Widersteht Spritzwasser (geeignet für Innenbereiche wie Einzelhandelsgeschäfte)
    • 6: Widersteht starken Wasserstrahlen (gut für Restaurantküchen oder Autowaschanlagen)
    • 8: Kann in Wasser getaucht werden (für spezielle Szenarien wie Unterwasserausstellungen)
  • Empfehlungen für gängige Szenarien:
    • Außenwerbe-Leuchtkästen: Wählen Sie IP65 oder höher (staubdicht + widersteht Niederdruck-Wasserstrahlen, z. B. Regenstürmen).
    • Innen-Einzelhandels-Leuchtkästen: IP44 ist ausreichend (widersteht Spritzwasser, z. B. versehentliches Verschütten).
    • Badezimmer- oder Pool-Leuchtkästen: IP67 (staubdicht + kann 30 Minuten lang in 1 m Wasser getaucht werden).
So vermeiden Sie Betrug:
  • Achten Sie auf das IP-Schutzart-Etikett: Es sollte auf dem Gehäuse oder Netzkabel des Leuchtkastens aufgedruckt sein (z. B. "IP65"). Einige minderwertige Produkte fälschen das Etikett – überprüfen Sie dies, indem Sie die offizielle Website des Herstellers besuchen oder einen Zertifizierungsbericht anfordern (z. B. von TÜV oder SGS).
  • Testen Sie die grundlegende Wasserbeständigkeit (falls möglich): Besprühen Sie bei kleinen Leuchtkästen die Oberfläche (ohne den Stromanschluss) mit etwas Wasser und prüfen Sie, ob das Licht flackert oder sich ausschaltet.
3. Effizienz der Stromversorgung: Ist der Leuchtkasten "energiesparend und langlebig"?

Die Stromversorgung (auch "Treiber" genannt) ist das "Herz" eines Leuchtkastens – sie wandelt Wechselstrom in Gleichstrom für die LEDs um. Viele Käufer ignorieren diese Komponente, aber eine ineffiziente Stromversorgung kann zu hohen Stromrechnungen, Überhitzung und einer verkürzten Lebensdauer der LEDs führen.

Was Sie wissen müssen:
  • Wirkungsgrad: Der Wirkungsgrad der Stromversorgung wird als Prozentsatz gemessen (z. B. bedeutet ein Wirkungsgrad von 85 %, dass 85 % der Eingangsleistung in nutzbares Licht umgewandelt werden und 15 % als Wärme verschwendet werden). Wählen Sie für kommerzielle Leuchtkästen eine Stromversorgung mit Wirkungsgrad ≥ 85% (achten Sie auf Etiketten wie "85+ Efficiency").
    • Beispiel: Ein 100-W-Leuchtkasten mit 80 % Wirkungsgrad verbraucht 125 W Eingangsleistung (100 W ÷ 0,8 = 125 W), während einer mit 90 % Wirkungsgrad nur 111 W verbraucht. Über ein Jahr (12 Stunden/Tag) spart das 90 % Wirkungsgrad-Modell etwa 150 kWh Strom – was einer Ersparnis von 20 bis 30 US-Dollar entspricht (basierend auf den durchschnittlichen US-Stromtarifen).
  • Sicherheitszertifizierungen: Eine hochwertige Stromversorgung sollte Zertifizierungen wie UL (USA), CE (EU) oder PSE (Japan) haben. Diese Zertifizierungen stellen sicher, dass die Stromversorgung strenge Sicherheitsstandards erfüllt (z. B. Überspannungsschutz, Kurzschlussschutz) und keine Brände oder Stromschläge verursacht.
So überprüfen Sie:
  • Überprüfen Sie die Stromversorgung: Seriöse Leuchtkästen verwenden Marken-Netzteile (z. B. Mean Well, Philips) mit klaren Wirkungsgradetiketten. Vermeiden Sie Leuchtkästen mit No-Name-Netzteilen ohne Markennamen – sie sparen oft an Sicherheit und Effizienz.
  • Berechnen Sie die langfristigen Kosten: Fragen Sie den Hersteller nach dem "Stromverbrauch pro Stunde" (in kWh) des Leuchtkastens und multiplizieren Sie ihn mit Ihrem lokalen Stromtarif und der täglichen Nutzungszeit. Ein etwas teurerer Leuchtkasten mit einer hocheffizienten Stromversorgung spart Ihnen langfristig Geld.
Bonus: 2 rote Fahnen, um minderwertige Leuchtkästen zu vermeiden
  1. "Zu hell, zu billig": Wenn ein Leuchtkasten behauptet, "10.000 Lumen" zu haben, aber 50 % weniger kostet als ähnliche Produkte, verwendet er wahrscheinlich minderwertige LEDs oder überlastet die Stromversorgung. Diese Leuchtkästen können in wenigen Monaten durchbrennen oder sogar schädliches blaues Licht emittieren.
  2. Keine Garantie oder kurze Garantie: Ein zuverlässiger Leuchtkastenhersteller bietet eine 2-5 Jahre Garantie (für LEDs, Stromversorgung und Gehäuse). Wenn ein Produkt nur eine 3-monatige Garantie oder gar keine Garantie hat, ist dies ein Zeichen für schlechte Qualität.

Für Käufer aus Übersee ist der Kauf eines Leuchtkastens eine Investition in das Image und die Effizienz Ihres Unternehmens. Indem Sie sich auf CRI, IP-Schutzart und Effizienz der Stromversorgung konzentrieren – anstatt nur auf die Helligkeit – vermeiden Sie die "Falle der minderwertigen Qualität" und wählen ein Produkt, das langlebig, energiesparend und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Egal, ob Sie für eine kleine Boutique in Paris oder eine große Außenwerbetafel in New York kaufen, diese Parameter helfen Ihnen, eine kluge Entscheidung zu treffen.